Das diesjährige Sommerfest in Eßleben konnte bei sonnigem Wetter gefeiert werden. So kamen auch in diesem Jahr wieder viele Gäste nicht nur zu Fuß sondern auch mit zweirädrigen vierrädrigen und sechsrädrigen Mopeds und Landmaschinen. Mehr als 60 Fahrzeuge meldeten sich an diesem Wochenende für die Traktorenschau an. Allerdings waren es am Ende mehr Fahrzeuge, da sich nicht alle Gäste im Kondor anmeldeten. Da das Sommerfest die Jährliche Feier des Kirmesvereines aus Eßleben ist, wurde dies natürlich auch in diesem Jahr wieder vom Kirmesverein organisiert. Dennoch packten auch die Hobbysportler mit an. Neben Kinderschminken, Hüpfburg, frisch gebratenen vom Grill und bunten Cocktails an der Bar gab es Kaffee und Kuchenbuffet des Hobby-Sportvereins Eßleben, damit es auch in diesem Jahr wieder viele bunte selbstgebacken Kuchensorten zu essen gab. Als Spezial lud der Kirmesverein Ludis Partyservice ein. Der Mietkoch aus Sömmerda verköstigte alle Gäste des Frühschoppen mit Schweinebraten Rotkraut und Serviettenklöse. 

Nicht nur historische sondern auch kleinere moderne Landmaschinen präsentierten die Jugend bis hin zu Senioren aus der Region Eßleben und den umliegenden Orten zu 14. Sommerfest. Doch nicht nur aus Eßleben und Teutleben kamen Maschinen auch aus Braunsroda, Gutmannshausen, Buttstädt, Herrengosserstedt, Eckertsberga, Hardisleben, Mannstedt, Olbersleben, sogar aus Schönewerda reisten Traktorenfreunde mit Campingwagen an und blieben das gesamte Wochenende. Ob einachser, zweiachser, mit und ohne Anhänger sogar Frauen haben sich der Restauration und dem Erhalt der Landmaschinen verschrieben. Auch die Schlepper-Freunde aus Mannstedt statteten mit ihren Maschinen dem Sommerfest einen Besuch ab. Mit unter den Gästen auch Herr Brand aus Guthmannshausen. Er reiste mit einem Lands Bulldog an und moderierte die Traktorenschau und verblüffte mit seinem Wissen über die vielen Maschienen. Auch an den Festtagsabenden wurde für viel Stimmung gesorgt. Am Samstagabend sorgte Schmidters für Tanzstimmung unter den Gästen. Als Dankeschön bekamen alle Teilnehmer eine Urkunde. Von den etwa 166 Seelen engagieren sich vielen im Sport-, dem Kirmes- und dem Feuerwehrverein und alle packten seit Pfingstmontag beim Aufbau des Zeltes und herrichten des Festplatzes.