07.06.2014 Kirmes Kleinbrembach

Lange Kaffeetafel zur Kirmes Kleinbrembach reichte nicht aus

 

Auch in diesem Jahr fand die Kirmes in Kleinbrembach wieder traditionell am Pfingstwochenende vom 06.06. bis zum 08.06. statt. In diesem Jahr wurde die Kirmes durch die Gemeinde veranstaltet. Für die gastronomische Betreuung sorgten in diesem Jahr Andreas Hernich und sein Team aus Leutenthal. Tatkräftig unterstützt wurde die Gemeinde durch die Kameraden und Kameradinnen der Freiwilligen Feuerwehr Kleinbrembach und die Schaustellerfamilie Ledermann aus Kleinschmalkalten. Die Eröffnung der Kirmes wird in Kleinbrembach „Birken wässern“ genannt. Diese alte Tradition wurde in diesem Jahr wieder aufgegriffen. Anlässlich der diesjährigen Kirmes wurde der Saal durch die Mitwirkenden der Kirmes am Freitagnachmittag bis in den Abend hinein mit Birken ausgestattet, sogar die Tische und die lange Bar wurde mit Birkenzweigen dekoriert. Natürlich wurde auch schon an diesem Abend mit dem ersten Spanferkel für das leibliche Wohl der fleißigen Helfer gesorgt. Samstagabend war es dann endlich soweit, das ganze Dorf startete mit der Liveband Flash in das Kirmeswochenende. Frau Raube, Bürgermeisterin der Gemeine Kleinbrembach berichtete mir das der Abend gut besucht war, eine tolle Stimmung herrschte und gefeiert wurde bis der letzte Gast gegangen war. Doch die Mitwirkenden der Kirmes konnte sich nicht lang ausruhen so musste der Saal und Rummelplatz für den Frühschoppen hergerichtet werden. Da die ersten Gäste sich schon zeitnah am Morgen des 08.06.2014 angekündigt hatten. Eigentlich sollte die Blaskapelle auf dem Kirmesplatz spielen, doch aufgrund der Wärme wurde kurzerhand das Schoppen von draußen nach innen auf den gut temperierten Saal verlegt. Wo alle Gäste zusammen zur Blasmusik der Feuerwehrmusikanten aus Floh-Seligenthal feierten. Nach dem Frühschoppen wurde alles für den Nachmittag hergerichtet, die lange Tafel gestellt und mit Birkengrün geschmückt. Herr Karl-Heinz Brenner vom Freilichtmuseum "Mechanika da Vinci" aus Leutenthal zeigte an diesem Nachmittag den kleinen Gästen der langen Kaffeetafel einzelne mechanische und historische Handwerksmaschinen. Unter anderem zeigte er der sieben jährigen Paula aus Sömmerda das drechseln eines Holzpokals. Er führte das schleifen am Schleifstein und das kaltschmieden am Schmiedeblock vor. Sogar das melken einer Kuh konnten die Kinder ausprobieren. Selbst weit nach 15 Uhr kamen immer noch Gäste zum Familiennachmittag, so dass die lange Tafel, welche zu Beginn des Familiennachmittages schon einmal erweitert wurde, nochmals um einige Tische auf insgesamt 26,4 Meter erweitert werden musste. Für Kaffee und Kuchen sorgten die ortsansässigen Gäste selbst, denn jeder brachte selbst gebackenen Kuchen mit, so dass jeder nach Herzenslust probieren und essen konnte so viel er wollte. Frau Raube sagte gegen Ende des Familiennachmittages zu mir, das sich alle Mitwirkenden über die vielen Gäste aus Kleinbrembach und umliegender Gemeinden gefreut haben. Deshalb an dieser Stelle noch einmal ein herzliches Dankeschön. Man werde an dieser Tradition fest halten, um im nächsten Jahr diesen Rekord zu toppen.

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